Christian Bubenheim

Christian Achim Bubenheim, CEO
Magister Artium (Theaterwissenschaft)

Zertifikate

STR-Anwender (ASIS)
Datenrettungspartner (Kroll-Ontrack)

Schwerpunkte

Human- und Sozialforensik
Wissenschaftliche Gutachten

Als CEO übernimmt Christian die Verantwortung für die Unternehmensethik und die Kommunikation der Ziele nach außen und innen. Es gehört zu seinen Aufgaben, die Vision des FTT in seiner Person authentisch vorzuleben sowie Sinn, Werte, Grundsätze, Vision und Mission stetig fortzudenken. Auch die Definition und Kommunikation von Leitsätzen und das Erkennen und Beseitigen von Blockaden im Team fällt in seine Verantwortung. In seiner Position legt er auf positives, ressourcenorientiertes Betriebsklima, ergonomisches Arbeiten und organisches Wachstum unter Nutzung seiner Weisungsbefugnis besonderes Augenmerk, da sich ein konstruktives Betriebsklima positiv auf die Effizienz einer Organisation auswirkt. Der FTT folgt einer demokratischen Managementethik, die Menschlichkeit im Unternehmen und das Hinterfragen von Führungsentscheidungen zulässt, um die Entwicklung der Persönlichkeit aller Mitarbeiter im FTT zu fordern und zu fördern.

Christian wurde am 17.11.1980 in Mainz geboren. Er genoss eine musikalische Ausbildung in Gesang, Klavier, Komposition und Chorleitung bei den Limburger Domsingknaben. Ein Studium der Theaterwissenschaften von 2002 bis 2009 an der Universität Bayreuth schloss er als Magister Artium ab. Seit 2010 arbeitet Christian an seiner Dissertation unter der Betreuung der Professoren Vill (Theaterwissenschaft, Wien) und Kühlmann (Personalwirtschaftslehre, Bayreuth).

2000 gründete Christian die Firma Computer Analytik Bubenheim (CAB), deren Schwerpunkt in der Kundenberatung und Konfiguration ergonomischer Computersysteme für mittelständische Unternehmen, Rechtsanwaltskanzleien und Arztpraxen lag. Mit dem Umzug nach Bayreuth verlagerten sich seine Aufträge vom Rhein-Main-Gebiet nach Franken.

Seit 2005 ist Christian im Bereich der Kulturrezension journalistisch tätig.

Der praxisorientierte Theaterwissenschaftler und IT-Forensiker verfügt über fundierte Kenntnisse in gruppendynamischer Dramaturgie, auditiver Vignettierung, sozialer Simulation, transdisziplinärer Didaktik und digitaler Ergonomie sowie über Kompetenzen in der Zusammenführung und Koordination kleiner bis mittlerer Teams. Zudem ist er ist auf Kongressen zu den Themen Gesundheit, Politik, Theater und IT anzutreffen. Die Kombination augenscheinlich fachfremder Bereiche durch seine intuitiv-holistische und ressourcenorientierte Denkweise in visionären Dimensionen für ebenso ganzheitliche wie menschennahe Konzepte sind für seine Arbeit stets prägend.

Sein künstlerisches Engagement, die Kombination von Theatertechnik mit moderner Informationstechnologie, seine Tutorentätigkeit und zahlreiche nationale wissenschaftliche Vorträge und Workshops brachten ihm bereits 2005 das begehrte Richard-Wagner-Stipendium ein.

Zur Abrundung seiner Fähigkeiten als Mediator schloss er nach seinem Studium 2013 die 2-jährige Ausbildung beim Adelheid-Stein-Institut (ASIS) zur Anwendung des Sozialtherapeutischen Rollenspiels (STR) ab. Im gleichen Jahr engagierte ihn der Verband Europäischer Gutachter und Sachverständiger (VEGS).

Von 2010 bis 2011 leitete er den Kultur- & Förderkreis in Frankfurt am Main. Er singt weiterhin im Zamirchor zum Zweck der deutsch-israelischen Völkerverständigung gegründeten Zamirchor seit 2008 und hat bei Auftritten vor den Vereinten Nationen in New York (2009) und Genf (2011 und 2014) teilgenommen. Theater spielte er projektorientiert an der Universität Bayreuth, während er an der Studiobühne Bayreuth weiterhin aktiv ist (zuletzt in Ecos „Name der Rose“ 2015).

Veröffentlichungen

Christian A. Bubenheim. Theaterhandwerk am Spieltisch. Tischrollenspiel als fächerübergreifendes Bildungserlebnis. Vielfalt im Theater: Deutschdidaktische Annäherungen, Schneider Hohengehren, Auflage 1, Seite 179, Januar 2015.

Christian A. Bubenheim. Paradigmenwechsel in der Computerforensik durch präventive sowie Human- und Sozialforensik. Polizei-Informatik 2017, Re Di Roma-Verlag, Auflage 1, Seite 61-89, Juli 2017.